Anwendungsbereiche unserer Produkte
Wir bieten eine vielzahl unterschiedlicher Produkte. Um Ihnen einen Überblick über die jeweiligen Anwendungsbereiche zu verschaffen,
finden Sie weiter unten unsere Produkte unterteilt nach Transformatoren-Typ. Wählen Sie den für sich interessanten Anwendungsbereich aus und entdecken unsere Produktvielfalt indem Sie mit der Maus über die jeweiligen Markierungen auf dem Transformatorbild fahren. Sie Interessieren sich für eines dieser Produkte? Dann klicken Sie auf das Bild und gelangen direkt auf die jeweilige Produktseite.
Unsere Hauptprodukte umfassen die Vorschweißflansch Drosselklappen nach DIN 42560 Form A, die Zwischenflansch Drosselklappen nach DIN 42560 Form B sowie unsere neuen Schutzeinrichtungen wie das Buchholzrelais MBP und den Hermetikschutzblock MCHD. Viele weitere unserer Produkte finden Sie auf der jeweiligen Produktseite.
Leistungstransformator
Verteiltransformator hermetisch verschlossen
Verteiltransformator mit Ausdehner
Wie funktioniert ein Transformator?
Ein Transformator wird hauptsächlich in der Energieversorgung zur Stromübertragung eingesetzt. Dabei dienen sie der Umwandlung einer Eingangswechselspannung in eine Ausgangswechselspannung in einem Stromkreis. Der Transformator besteht aus mindestens zwei Kupferwicklungen die nebeneinander auf einem Eisenkern angeordnet sind. Dabei entspricht das Umwandlungsverhältnis der Anzahl der Wicklungen der Eingangsspule (Primärseite) im Verhältnis zur Wicklungszahl der Ausgangsspule (Sekundärseite).
Das Prinzip des Transformators wurde in den 1830 Jahren entdeckt, der erste Transformator allerdings wurde erst ca. 50 Jahre später entwickelt. Mittlerweile gibt es Leistungstransformatoren von 30 bis über 1300 MVA.
Um über weite Entfernungen Strom transportieren zu können kommen je nach Anforderungen andere Transformatoren zum Einsatz. Dabei wird in Leistungstransformator, Verteiltransformator und HGÜ (Hochspannungsgleichstromübertragung) unterschieden.
Funktionsweise eines Transformators
Ein Transformator besteht aus einer Primärspule, einem Eisenkern sowie einer Sekundärspule (Induktionsspule). Fließt durch die Primärspule ein Wechselstrom, baut sich ein Magnetfeld in der Primärspule auf, welches sich in gleicher Frequenz und Stärke des Wechselstroms ändert. Dieses Magnetfeld wird über den Eisenkern auf die Sekundärspule übertragen. Das Magnetfeld an der Sekundärspule induziert Wechselstrom (Induktionsgesetz) im Umsetzungsverhältnis je nach Wicklungen.